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Der nächste Morgen begann mit einem gemeinsamen, sehr gemütlichen Frühstück, dann ging´s zum nächsten Veranstaltungsort, ins etwa 200 km entfernten Schmalkalden.
Das Konzert begann um 17.00 Uhr. Da wir aber schon früher vor Ort waren, hatten wir Gelegenheit, beim Soundcheck dabei zu sein. Von einigen Leuten, mit denen wir ins Gespräch kamen, erfuhren wir, dass sie Rudy nur vom Fernsehen her kannten und nun schon sehr gespannt auf ihn waren. Rudy startete mit seinem Grand Prix-Titel aus dem Jahre 2000, nämlich „Amore Amore“, ein sehr schwungvolles, im Tarantella-Rhythmus geschriebenes Lied, mit dem seine Karriere in der volkstümlichen Musik begann. Sofort sprang der Funke über und die Menschen waren begeistert, alle klatschten, sangen und schunkelten zu seinen Liedern. Gerne ließen sich die Zuschauer auch von Rudy zu einem Tänzchen auf die Bühne entführen. Andächtige Stille herrschte dagegen dann beim „Wolga-Lied“, das Rudy noch immer zum Andenken an seinen verstorbenen väterlichen Freund Luciano Pavarott singt und bei dem es auch die eine oder andere Träne der Rührung gab.
Am Fanstand herrschte wieder reges Treiben; Rudy und seine Lebensgefährtin Franca hatten Mühe den Ansturm zu bewältigen, aber Rudy erfüllte wie gewohnt alle Wünsche. Rudy ist eben trotz seines großen Erfolges ein „Star zum Anfassen“ geblieben.

     

     

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