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Beginn einer wunderbaren Karriere
Am 02.09.2000 fand der 15. Grand Prix der Volksmusik im Hallenstadion Zürich statt. 16 Finalisten aus 4 Ländern, Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol, waren am Start. Rudy Giovannini war für Südtirol nominiert und belegte als absoluter Neuling in der Unterhaltungsmusik, damals noch in der Klassik zuhause, mit „Amore, Amore“ M.T. Günther Behrle, einen wunderbaren 3. Platz und erhielt 30 von 36 möglichen Punkten.
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Wie alles begann
Seit dem Jahr 2000 durfte neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch Südtirol am GP der Volksmusik teilnehmen. In jedem Teilnehmerland wurde vorher ein öffentlicher Vorentscheid durchgeführt, dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt, sodass 16 Titel zur Auswahl standen.
In Südtirol wurde der Vorentscheid am 09.06.2000 in Meran durchgeführt. Rudy Giovannini, damals noch in der Klassik zuhause, ging mit seinem Titel „Amore, Amore“ M+T. von Günther Behrle an den Start und belegte den 2. Platz, somit qualifizierte er sich für das in Zürich geplante Final
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Eine kleine Erinnerung an Rudys ersten Kontakt mit der Unterhaltungsmusik. Davor war Rudy auf den Bühnen der Klassik zuhause, er war aber auch immer gerne bereit etwas Neues auszuprobieren. Den Sissi Jodler hat er zusammen mit Anneliese Breitenbergen 1998 gesungen.
Rudy bekam seine Gesangsausbildung am Konservatorium Verona und von Professor Arrigo Pola in Modena. Arrigo Pola hatte Rudy bei einem Übungskonzert, das zum Studium gehörte, gesehen und ihm nach dem Konzert angeboten im Privatunterricht zu geben, da er gute Chancen hätte ein erfolgreicher Tenor zu werden. Rudy war natürlich begeistert, auch sein großes Vorbild Luciano Pavarotti bekam schon seinen letzten Schliff von Arrigo Pola.