16. Köfelefest 2016

16. Köfelefest 2016

Nach jedem Köfelefest denkt man, es kann nicht mehr besser werden. Doch wie immer hat uns Rudy Giovannini auch in diesem Jahr wieder eines Besseren belehrt. Schon beim Apfelnachmittag am Mittwoch ging es mit den tollen Tagen los. Zwischen Äpfeln, Saft und Strudel begrüßte Rudy die ersten angereisten Fans persönlich. Dass der Lange Donnerstag auf den Freitag verlegt wurde, bedauerten viele Gäste und bestimmt auch einige Leiferer, schließlich war da ja auch der erste Teil des Köfelefestes.

 

      

 

      

 

Mit der Tradition, die neu erschienene CD mit einer Torte vor seinem Geschäft zu feiern, wollte Bäcker Fabrizio trotzdem nicht brechen. Gesagt, getan, Rudy Giovannini und seine Freunde trafen sich, schnell wurde die Stimmung ausgelassen und der CD-Titel „Café… olé“ zum gemeinsamen Schlachtruf.

 

       

 

        

 

       

 

       


Ebenfalls fester Bestandteil des Rahmenprogramms ist das Treffen am Freitag in Maria Weissenstein mit einer kleinen Wanderung. An der Kapelle im Wald angekommen, erzählte Fremdenführer Bruno Endrizzi zunächst ein wenig über den Ursprung, anschließend sang Rudy Giovannini in der Kirche a cappella „La Montanara“. Zurück in Maria Weissenstein gab es dann in der Klosterkirche mit „Ave Maria“ noch eine Zugabe, dann musste er sich schon wieder verabschieden, um bei RAI Südtirol ein Live-Interview zu geben.

 

       

 

       

 

      


Wer jetzt aber denkt, Rudys Fans wären nach dem Ausflug zu müde für das Köfelefest, der irrt. RAI-Moderator Manuel, der an beiden Abenden mit viel Witz durch das Programm führte, begrüßte Rudys Freunde, dann machte das Duo Leuchtfeuer aus Ostfriesland den Auftakt. Mit einer Mischung aus eigenen Titeln und Schlager-Klassikern stimmten sie die Besucher auf den ersten Auftritt von Rudy ein. Er betrat dann auch pünktlich mit „Bella Italia“ das Zelt. Im ersten Teil stellte er vor allem Schlager aus dem aktuellen Album „Café… olé“ vor, von denen eines schöner als das andere ist. Ohne Rudy Giovannini würden viele Gäste aus dem Ausland Leifers gar nicht kennen. Rudy ist bekanntlich auch ein begeisterter Radfahrer, darum bekam er von Dieter vom Tourismusverband als Dank einen Gutschein für Fahrradzubehör überreicht. Leider konnte sich sonst kein offizieller Vertreter von Leifers dazu entschließen, die Gäste zu begrüßen. Anschließend durfte sich Rudy eine kleine Pause gönnen, in der er am Fanstand fleißig Autogrammwünsche erfüllte oder für Fotos posierte. In der Zwischenzeit übernahm das Duo Sunnseit die Bühne und unterhielt die Festgäste mit volkstümlicher Musik und Partyschlagern. Auch in der zweiten Hälfte des Abends ließ die Stimmung, die Rudy Giovannini mit alten und neuen, ruhigen und schwungvollen Liedern verbreitete, nicht nach. Nur leider war es viel zu schnell vorbei, aber es tröstete, dass es ja am nächsten Tag weitergehen würde.

 

     

 

      

 

       



Am Samstag durfte Holladuo mit volkstümlicher Musik die Stimmung anheizen. Das Programm von Rudy Giovannini war weitgehend das gleiche wie am Abend zuvor, jedoch noch um ein paar zusätzliche wunderschöne Lieder erweitert. In der Pause unterhielten die Südtiroler Mander die Fans und Freunde ihres Kollegen mit stimmungsgeladener Musik, bevor es dann endgültig in die Schlussphase des Köfelefestes ging.

 

      

 

        



Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören und so musste Rudy Giovannini seine Fans und Freunde irgendwann verabschieden. Wir danken dem SSV Voran Leifers für die gute Bewirtung und allen Beteiligten für die tolle Organisation und freuen uns heute schon wieder auf das 17. Köfelefest.


        


© Rudy Giovannini Fanclub Neckar-Alb – Carmen Reinold (Schriftführerin)

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