2016

 

2. Weihnachtskonzert mit Rudy Giovannini in der Bruder Klaus Kirche in Jebenhausen 2016

 

Beim Lied für die Mutter fließen Tränen

Zum zweiten Mal bereits hatte der Rudy-Giovannini-Fanclub Neckar-Alb zu einem stimmungsvollen Weihnachtskonzert in die Bruder-Klaus-Kirche nach Jebenhausen geladen. Viele Besucher kannten Rudy Giovannini schon vom letztjährigen Konzert und freuten sich auf seine herrliche Tenorstimme.

               

Giovannini begann sein  Programm mit dem Lied „Märchen aus der Kinderzeit“ aus dem Jahr 2002. Der Text ist aktueller denn je: Ein Mann hat drei Wünsche frei und wünscht sich nur Materielles, keine Rede von Liebe, Glück oder Menschlichkeit.

               

Rudy Giovannini begeisterte sein Publikum schon nach den ersten Tönen. Alle lauschten andächtig, sodass man eine Stecknadel hätte fallen hören können. Traditionelle Lieder wie „White Christmas“ oder „Der kleine Trommler“ wechselten sich ab mit modernen Eigenkreationen wie „Am Heiligen Abend“ oder „Wenn es kalt wird“. Besonders still wurde es beim „Weihnachtslied für Mutter“, auch ein paar heimliche Tränen flossen.

               

Nach der Pause, in der Rudy Giovannini mit seiner Lebensgefährtin Franca am Fan-Stand mit Freunden und Besuchern scherzte und für Erinnerungsfotos zur Verfügung stand, ging es mit schwungvollen, modernen Weihnachtsschlagern weiter. Und er zeigte, dass ein Weihnachtskonzert besinnlich und zugleich fröhlich sein kann. Beim gemeinsam gesungenen Lied „Leise rieselt der Schnee“ ernteten die Gäste Lob und auch scherzhafte Kritik; die Lachmuskeln wurden stark beansprucht.

               

Ganz besonders angetan waren seine Gäste von seiner Interpretation des „Wolga-Liedes“. Danach hielt es keinem mehr auf seinem Stuhl, mit stehenden Ovationen und nicht enden wollendem Applaus wurde seine Darbietung belohnt.

               

So ging nach lautstark eingeforderten Zugaben ein gut dreistündiges Programm mit stehenden Ovationen und langem herzlichen Applaus zu Ende. cr

16. Köfelefest 2016

Nach jedem Köfelefest denkt man, es kann nicht mehr besser werden. Doch wie immer hat uns Rudy Giovannini auch in diesem Jahr wieder eines Besseren belehrt. Schon beim Apfelnachmittag am Mittwoch ging es mit den tollen Tagen los. Zwischen Äpfeln, Saft und Strudel begrüßte Rudy die ersten angereisten Fans persönlich. Dass der Lange Donnerstag auf den Freitag verlegt wurde, bedauerten viele Gäste und bestimmt auch einige Leiferer, schließlich war da ja auch der erste Teil des Köfelefestes.

 

      

 

      

 

Mit der Tradition, die neu erschienene CD mit einer Torte vor seinem Geschäft zu feiern, wollte Bäcker Fabrizio trotzdem nicht brechen. Gesagt, getan, Rudy Giovannini und seine Freunde trafen sich, schnell wurde die Stimmung ausgelassen und der CD-Titel „Café… olé“ zum gemeinsamen Schlachtruf.

 

       

 

        

 

       

 

       


Ebenfalls fester Bestandteil des Rahmenprogramms ist das Treffen am Freitag in Maria Weissenstein mit einer kleinen Wanderung. An der Kapelle im Wald angekommen, erzählte Fremdenführer Bruno Endrizzi zunächst ein wenig über den Ursprung, anschließend sang Rudy Giovannini in der Kirche a cappella „La Montanara“. Zurück in Maria Weissenstein gab es dann in der Klosterkirche mit „Ave Maria“ noch eine Zugabe, dann musste er sich schon wieder verabschieden, um bei RAI Südtirol ein Live-Interview zu geben.

 

       

 

       

 

      


Wer jetzt aber denkt, Rudys Fans wären nach dem Ausflug zu müde für das Köfelefest, der irrt. RAI-Moderator Manuel, der an beiden Abenden mit viel Witz durch das Programm führte, begrüßte Rudys Freunde, dann machte das Duo Leuchtfeuer aus Ostfriesland den Auftakt. Mit einer Mischung aus eigenen Titeln und Schlager-Klassikern stimmten sie die Besucher auf den ersten Auftritt von Rudy ein. Er betrat dann auch pünktlich mit „Bella Italia“ das Zelt. Im ersten Teil stellte er vor allem Schlager aus dem aktuellen Album „Café… olé“ vor, von denen eines schöner als das andere ist. Ohne Rudy Giovannini würden viele Gäste aus dem Ausland Leifers gar nicht kennen. Rudy ist bekanntlich auch ein begeisterter Radfahrer, darum bekam er von Dieter vom Tourismusverband als Dank einen Gutschein für Fahrradzubehör überreicht. Leider konnte sich sonst kein offizieller Vertreter von Leifers dazu entschließen, die Gäste zu begrüßen. Anschließend durfte sich Rudy eine kleine Pause gönnen, in der er am Fanstand fleißig Autogrammwünsche erfüllte oder für Fotos posierte. In der Zwischenzeit übernahm das Duo Sunnseit die Bühne und unterhielt die Festgäste mit volkstümlicher Musik und Partyschlagern. Auch in der zweiten Hälfte des Abends ließ die Stimmung, die Rudy Giovannini mit alten und neuen, ruhigen und schwungvollen Liedern verbreitete, nicht nach. Nur leider war es viel zu schnell vorbei, aber es tröstete, dass es ja am nächsten Tag weitergehen würde.

 

     

 

      

 

       



Am Samstag durfte Holladuo mit volkstümlicher Musik die Stimmung anheizen. Das Programm von Rudy Giovannini war weitgehend das gleiche wie am Abend zuvor, jedoch noch um ein paar zusätzliche wunderschöne Lieder erweitert. In der Pause unterhielten die Südtiroler Mander die Fans und Freunde ihres Kollegen mit stimmungsgeladener Musik, bevor es dann endgültig in die Schlussphase des Köfelefestes ging.

 

      

 

        



Wenn es am schönsten ist, soll man aufhören und so musste Rudy Giovannini seine Fans und Freunde irgendwann verabschieden. Wir danken dem SSV Voran Leifers für die gute Bewirtung und allen Beteiligten für die tolle Organisation und freuen uns heute schon wieder auf das 17. Köfelefest.


        


© Rudy Giovannini Fanclub Neckar-Alb – Carmen Reinold (Schriftführerin)

Mehr Fotos gibt es in der Fotogalerie:

 Konzert mit Rudy Giovannini in Jesingen vom 13.03.2016

Stimmungsfeuerwerk mit Rudy Giovannini in Jesingen
In der Nacht zum Sonntag bebte in Südtirol die Erde, wenige Stunden später brachte ein Südtiroler die Gemeindehalle Kirchheim-Jesingen zum Beben. Die Rede ist von Rudy Giovannini. Sein Fanclub Neckar-Alb durfte ihn schon zum 8. Mal nach Jesingen einladen und wie jedes Mal war das Publikum wieder begeistert von ihm. Pünktlich zur Hallenöffnung um 12 Uhr trafen bereits die ersten Gäste ein. Bei einem schmackhaften Mittagessen sammelten sie die Kräfte für Rudy Giovanninis Stimmungsfeuerwerk. Um 14 Uhr legte der „Caruso der Berge“ dann mit einem schwungvollen „Bella Italia“ los. Schon mit den ersten Tönen riss er alle mit. Für den weiteren Nachmittag hat er einen kunterbunten Melodienstrauß zusammengeschnürt. Zunächst präsentierte Rudy Giovannini vor allem „Lieder zum Träumen“ aus seiner aktuellen, gleichnamigen CD aber auch einige besonders schöne ältere Titel, wie z. B. „La Montanara“. Damit erinnerte er sich auch an seinen Rekordsieg mit 72 % in einer Ausgabe von „Achims Hitparade“, die von dem kürzlich verstorbenen Achim Mentzel moderiert wurde. Rudy Giovannini begann seine Karriere als klassischer Tenor und so unternimmt er auf seinen Alben auch immer wieder einen Ausflug in die Welt der Oper. Dieses Mal hat er sich eine Melodie aus „Norma“ von Vincenzo Bellini. Dass er trotz des Wechsels zum Schlager nichts von seiner Ausbildung verlernt hat, bewies er eindrucksvoll mit a cappella besungenen „Dunkelroten Rosen“.

     


In der Pause gesellte sich der publikumsnahe Sänger zu seinen Freunden, wie er die Fans am liebsten nennt. Wer sich nicht gerade einen der leckeren Kuchen holte, die von Mitgliedern und Freunden des Fanclub gebacken wurden, konnte sich am Fanstand selbst überzeugen, dass die Bezeichnung „Freund“ für Rudy Giovannini nicht nur eine schöne Phrase, sondern ehrlich gemeint ist. Obwohl der Umgang mit Fans nicht immer einfach ist, plauderte er ein wenig mit ihnen und erfüllte geduldig Wünsche nach Autogrammen und Fotos.

    

Gelegentlich verließ Rudy Giovannini auch die Bühne und wanderte während des Singens durch die Halle, sodass auch kurzentschlossene Besucher keine schlechten Plätze hatten. Zwischen den Liedern unterhielt er das Publikum mit amüsanten Geschichten, gab sich hin und wieder aber auch nachdenklich. Auch für die schöne Dekoration der Bühne fand er lobende Worte.


Schon fast am Ende des Nachmittags ließ er noch musikalisch „Die Rosen erblühen“, ein Lied, das seiner Lebensgefährtin Franca gewidmet ist. Passend dazu strömten aus allen Richtungen Fans, um „ihrem“ Rudy eine Rose zu überreichen. Zu ein paar Zugaben musste man ihn nicht lange überreden, bevor mit „Il silenzio“ (zu deutsch „Die Stille“) dann endgültig Stille in die Halle eintrat.


Während für Italiener normalerweise ein eher schnelles Frühstück üblich ist, schätzen Rudy und Franca auch ein ausgiebigeres nach deutschem Vorbild. Daher bekamen sie vom Fanclub als Dank einen Korb mit verschiedenen Marmeladen und Müslis von einem Hofladen aus der Region überreicht. Wir danken den beiden für die fröhlichen Stunden, die wir mit ihnen erleben durften und allen fleißigen Helfern, die zum Gelingen beigetragen haben.

Alle, die jetzt neugierig wurden oder nicht genug von Rudy Giovannini bekommen können, dürfen sich zwei Termine im Kalender vormerken: am 19. Dezember versüßt er in der Bruder Klaus Kirche in Göppingen-Jebenhausen die Adventszeit und am 19. März 2017 ist er wieder in Kirchheim-Jesingen zu sehen. Kartenreservierungen werden bereits entgegen genommen.
Quelle: Carmen Reinold Schriftführerin Fanclub Neckar-Alb

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