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Rückblick auf Rudy Giovanninis künstlerischen Werdegang

 

Rudy Giovannini ist nun im 21. Jahr in der Unterhaltungsmusik zuhause, aber ihn auf diese Art der Musik zu reduzieren, wäre ein großer Fehler. Seine klassische Musikausbildung erlaubt ihm ein breitgefächertes Repertoire, das alle Musikrichtungen bis hin zur Oper und Operette beinhaltet. Diese Bandbreite seines Könnens präsentiert er auch auf jedem seiner Solokonzerte. Für Rudy bedeutet „Live-Konzert“ das seine Stimme zu 100% live erklingt, außerdem singt er auf jedem seiner eigenen Konzerte ein Lied a cappella..

 

 

 

Erster TV-Auftritt 1994
 
Rudy Giovanninis allererster TV-Auftritt war am 17.04.1994 beim „ZDF-Sonntagskonzert", gesendet aus Bozen, mit „Funiculi funicula“, damals noch als klassischer Sänger auf den Brettern der Opernwelt zu Hause.
 
1998 sendet das ZDF-Sonntagskonzert von der Adria Küste Rimini, wieder ist der junge aufstrebende Tenor mit seiner grandiosen Stimme, 
diesmal mit „Torno a surriento“, dabei.
 
 

         

 

         

 

 

Klassik-CD 1998

1998 brachte der junge Tenor aus Leifers - noch als Rodolfo Giovannini - seine Klassik-CD „Un amore italiano“ auf den Markt.
Im selben Jahr machte der Opernstar, wie viele seiner berühmten Kollegen, erste Erfahrungen in der Unterhaltungsmusik.

 

                                    

 

 

Erster Kontakt mit der Unterhaltungsmusik 1998

 Erinnerung an Rudys ersten Kontakt mit der Unterhaltungsmusik. Davor war Rudy als Rodolfo Giovannini  auf den Bühnen der Klassik zuhause, er war aber auch immer gerne bereit, etwas Neues auszuprobieren, wie 1998,  als er  gemeinsam mit Anneliese Breitenberger  den "Sissi Jodler" sang.

Rudy bekam seine Gesangsausbildung am Konservatorium Verona sowie bei Professor Arrigo Pola in Modena. Arrigo Pola hatte Rudy bei einem Übungskonzert, das zum Studium gehörte, gesehen und ihm nach dem Konzert angeboten, ihm Privatunterricht zu geben, da er gute Chancen hätte ein erfolgreicher Tenor zu werden. Rudy war natürlich begeistert, auch sein großes Vorbild Luciano Pavarotti bekam schon seinen letzten Schliff von Arrigo Pola.

Sissi Jodler

 

        

 

 

Vorentscheid Südtirol 2000

Seit 2000 durfte neben Deutschland, Österreich und der Schweiz auch Südtirol am Grand Prix der Volksmusik teilnehmen. In jedem Teilnehmerland wurde vorher ein öffentlicher Vorentscheid durchgeführt, dabei wurden jeweils vier Titel für das Finale ermittelt, sodass 16 Titel zur Auswahl standen.

             In Südtirol wurde der Vorentscheid am 09.06.2000 in Meran durchgeführt. Rudy Giovannini, damals noch in der Klassik zuhause, ging mit seinem Titel „Amore, Amore“, M+T. von Günther Behrle, an den Start und belegte den 2. Platz, somit qualifizierte er sich für das in Zürich geplante Finale.

Vorentscheid Südtirol

 

       

 

 

15. Grand Prix der Volksmusik 2000


Am 02.09.2000 fand der 15. Grand Prix der Volksmusik im Hallenstadion Zürich statt. 16 Finalisten aus 4 Ländern, Deutschland, Österreich, Schweiz und Südtirol, waren am Start. Rudy Giovannini war für Südtirol nominiert und belegte als absoluter Neuling in der Unterhaltungsmusik, damals noch in der Klassik zuhause, mit „Amore, Amore“, M.+T. Günther Behrle, einen wunderbaren 3. Platz und erhielt 30 von 36 möglichen Punkten.

Finale

 

       

 

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